Alessandro hat in diesem Frühjahr seine Ausbildung bei der HMM begonnen – eine besondere Zeit mit online Unterricht.
Wie und wann bist du zur HMM gekommen?
Ich bin seit dem letzten Sommer bei der HMM. Durch einen damaligen Klassenkameraden, der bereits als Aushilfe hier gearbeitet hat, bin ich auf die Möglichkeit aufmerksam geworden. Ich habe dann seinen Platz übernommen, als er in ein Architekturstudium gewechselt ist. Als Mediengestalter war ich in der Marketingabteilung, habe bei Facebook-Postings ausgeholfen und Grafiken erstellt. Seit dem 1. März mache ich jetzt meine Ausbildung bei der HMM in der Entwicklung.
In welchem Bereich bist du tätig?
Da ich mich viel und gerne mit UI und UX beschäftige, bin ich in diesem Bereich tätig. Ich arbeite viel an Avida unter anderem mit unseren rumänischen Kollegen von der P4B. Mit Till Weber arbeiten wir gerade an einem Rebrush. Wir frischen die Optik ein wenig auf und arrangieren Inhalte noch nutzerfreundlicher.
Gibt es Themen, in die du im Rahmen deiner Ausbildung noch tiefer einsteigen möchtest?
Ja, ich denke, in den Auszeichnungssprachen HTML und CSS will ich noch fitter werden. Das kommt aber dann ohnehin auch noch – auch im Rahmen der Berufsschule.
Apropos Berufsschule: Wie ist es denn gerade für dich mit der Ausbildung in Corona-Zeiten?
Puuuh, erstmal also bei der HMM habe ich ja zum Glück genauso viel zu tun wie vor der Krise. Wenn ich da an andere Auszubildende denke in Branchen, wo es viel Kurzarbeit gibt, dann bin ich da auf jeden Fall dankbar. Und die Berufsschule findet ja im Moment noch nicht wirklich statt. Ab und zu haben wir Zoom-Meetings mit der Klassenlehrerin, bekommen Aufgaben und besprechen sie. Auch für die HMM kann ich viele meiner Aufgaben im Home Office erledigen. Es ist halt schon ein bisschen was anderes, wenn man sich real sehen kann, oder doch nur über Online-Konferenzen.