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Unsere aktuellen Azubis – heute mit Alessio

Alessio wusste schon immer, dass er wie sein Vater Entwickler werden will. Die Ausbildung bei HMM zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung war für den 18-jährigen die Chance, seinen Wunschberuf auszuüben. Uns erzählt er von denen Anfängen und seinen Zukunftsplänen.

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Warum hast du gerade die Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung gewählt? 

Mir gefiel die Arbeit am Computer schon immer, außerdem ist mein Vater in diesem Beruf tätig. Somit hatte ich schon eine gute Vorstellung davon. Außerdem sind Entwickler heutzutage sehr gefragt und werden auch in der Zukunft bestehen bleiben.

Wie bist du auf die HMM aufmerksam geworden?

Durch einen Verwandten. Obwohl ich schon länger in Moers wohne, hatte ich noch nicht vorher von der Firma gehört. Nachdem ich mich im Internet über die HMM informiert hatte, gefiel mir die Idee, im Bereich des Gesundheitswesens zu arbeiten und so habe ich mich beworben.

Und dann kam der große Tag, wie war das Bewerbungsgespräch für dich?

Beim Bewerbungsgespräch war ich relativ nervös, da es mein erstes überhaupt war. Dort waren dann drei Kollegen anwesend, die mich sehr nett begrüßt und das Gespräch geleitet haben. Durch die Nervosität habe ich auch nicht alles so sagen können, wie ich es geplant hatte, aber am Ende ist alles gut gelaufen.

Wem hast du als erstes von deiner Zusage erzählt?

Ich habe zuerst meinen Eltern von der Zusage erzählt. Danach kamen dann Familie und Freunde dran. Natürlich habe ich mich sehr gefreut, da es die erste Bewerbung war, die ich abgeschickt hatte und die HMM die beste Option für mich war, vor allem da ich selbst auch aus Moers komme.

Und dann ging es los. Wie waren die ersten Tage für dich?

Sie waren nicht einfach, da ich mich erstmal an das neue Umfeld und an den Arbeitsalltag gewöhnen musste. Die vielen Namen lernte ich auch erst mit der Zeit. Ich habe aber trotzdem seit dem ersten Tag viel Spaß an der Arbeit gehabt. Das Schöne ist, dass ich bei Fragen so gut wie alle Kollegen im Büro ansprechen kann. Mein Ausbilder Roman hat mir sehr geholfen, aber auch Jonas, der seine Ausbildung im letzten Jahr abgeschlossen hat und Johannes, ein weiterer Kollege, haben mir in einigen Situationen weitergeholfen.

Was war für dich der coolste Teil der Ausbildung?

Wir zwei Azubis haben unser erstes eigenes Programm „foodvote“ geschrieben und entwickelt.Über foodvote können HMM’ler ihre Mittagessensbestellung organisieren. Das Programm wird tatsächlich manchen Kollegen genutzt. Ein neues Programm von 0 aufzubauen und es selbst zu gestalten war bis jetzt der spannendste Teil. Besonders schön ist natürlich, dass das dann auch noch von den Kolleginnen und Kollegen angenommen wird.

Und später mal? Wenn du fertig bist?

Ich würde gerne nach der Ausbildung in der Firma bleiben, mich mit der Zeit weiterentwickeln und, wenn irgendwann die Möglichkeit besteht, mehr Verantwortung übernehmen.

Gibt es etwas, das du deinen Ausbildern schon immer sagen wolltest? 

Wenn er nicht da ist, ist es ruhig im Büro! :D Spaß beiseite, er sollte einfach so weitermachen wie bisher, da ich mich in unserem Büro sehr wohl fühle und auch dank meiner Kollegen und meinem Ausbilder sehr gerne zur Arbeit komme.

Dein Appell an künftige Azubis?

Sie sollten immer den Spaß an der Arbeit haben und diesen nie verlieren!

Darauf kannst du dich jetzt schon freuen!

Weiterbildung

Durch interne Schulungen oder externe Workshops, wenn wir es selbst nicht können.

Zeiterfassung

Wir erfassen unsere Arbeitszeit. 40 Stunden pro Woche. Flexible Arbeitszeit mit Kernarbeitszeit von 10 bis 15 Uhr.

Urlaub

Erholung muss sein: 30 Tage Urlaub pro Jahr. Jedes Jahr.

Freundlichkeit

Wir duzen uns. Alle. Uns zeichnet ein freundlicher und hilfsbereiter Umgang miteinander aus.

Wasser

Wasser ist gut für uns. Bei der HMM gibt es darum kostenloses Wasser für alle Mitarbeiter.

Feiern

Sommer-Familien-Fest. Weihnachtsfeier. Gemeinsame Mittagspausen. After-Work-Partys.